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Die Welt hat ein Abfallproblem
60% aller Verpackungen landen nach einmaliger Nutzung im Müll (Eurostat, 2023).
Recycling alleine löst diesen Zustand nicht, weil es Verpackungen nicht im Kreislauf hält. Sie werden meist downgecycelt oder landen nach einem erneuten Zyklus wieder im Müll. Recyclingfähigkeit bedeutet zudem nicht, dass auch wirklich recycelt wird: Global werden nur 9% des Einweg-Plastiks recycelt; und da ist Downcycling schon inkludiert (OECD, 2022).
Während Recycling oft als Allheilmittel gegen Verpackungsmüll gepriesen wird, ist Reuse Packaging der konsequentere Ansatz – denn es vermeidet Abfall im Sinne der Waste Hierarchy von vorneherein.60%
aller Verpackungen landen nach einmaliger Nutzung im Müll
Eurostat, 2023Die Kernprinzipien von Reuse Packaging
Mehrfachnutzung statt Einweg
- Verpackungen sind für mindestens 10 – 50 Umläufe designed
- Materialien wie stabile Kunststoffe ermöglichen lange Lebenszyklen
Systemdenken statt Insellösungen
- Standardisierte Formate für branchenweite Nutzung
- Labels und Codes zur Verfolgung der Umläufe
- Systeme mit Rücknahmelogistik
Praxistaugliches Design
- Leicht zu reinigen und zu reparieren
- Stapelbar und platzsparend im Leergut-Transport
Warum Reuse Packaging mehr erreicht als Recycling
Kriterium
Recycling
Reuse PackagingResourcenverbrauchNeuware nötig
90% weniger Materialeinsatz
CO2-Fußabdruck50% Reduktion möglich
Bis zu 60% Einsparung möglich
KreislaufschließungOft Downcycling
Geschlossene Loops
„Reuse Packaging ist kein Nischenkonzept, sondern die logische Antwort auf die Grenzen des Recyclings. Es transformiert Verpackungen von Wegwerfartikeln zu langlebigen AssetsEllen McArthur Foundation, 2019 & Fraunhofer IBP, 2019
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Ressourcenschonung beginnt nicht beim Konsumenten, sondern in der Lieferkette
Während im Endkundensegment (B2C) das Thema Mehrweg meist über Becher, Flaschen oder Bowls gelöst wird, liegt ein noch deutlich größerer Hebel zur Ressourceneinsparung in industriellen Prozessen (B2B).
Denn hier entstehen täglich riesige Mengen an Verpackungsabfällen, unnötigen Transportkosten und Ineffizienzen – und genau dort setzen entsprechende Systemlösungen, bspw. von Pooling-Dienstleistern, an.- Hohe Umlaufzahlen, planbare Routen, feste Partnerstrukturen: perfekte Bedingungen für ein wirtschaftlich funktionierendes Mehrwegsystem.
- Jeder Mehrwegzyklus spart CO2, Ressourcen und Geld.
- Industrielle Standards erfordern belastbare, skalierbare Lösungen – genau darauf sind unsere Innovationen ausgelegt.
Von 2011 bis 2022
waren Papier und Pappe der Hauptverursacher für Verpackungsabfallmaterial in der EU – im Jahr 2022 wurden dadurch 34,0 Millionen Tonnen generiert.Eurostat, 2023Mehrwegverpackungen im B2C-Bereich werden zudem oft als ökologische Alternative wahrgenommen, in der Industrie sind sie aber auch ein entscheidender Wettbewerbsfaktor:
Kostensenkung durch Skaleneffekte
Eine einzige Mehrweg-Transportbox ersetzt hunderte Einwegkartons – bei niedrigeren Kosten pro Umlauf.Logistische Optimierung
Standardisierte Behälter passen perfekt in automatische Lagersysteme und reduzieren Leerfahrten.Compliance & Zukunftssicherheit
Die EU-Verpackungsverordnung (PPWR) fordert ab 2030 verbindliche Mehrwegquoten – wer jetzt umstellt, vermeidet Strafen. Nachhaltigkeitsberichte (CSRD/ESRS) verlangen transparente Kreislaufkonzepte.Digital Tracking & Smart Monitoring
Mehrweg-Transportverpackungen wie Boxen, Paletten oder Behälter sollten mit RFID- oder IoT-Tracking ausgestattet sein, so dass alle Parteien wissen, wo sich die Behälter mit enthaltener Ware befinden, wie oft die Verpackungen genutzt wurden – und wo Verluste oder Engpässe entstehen.Automatisierte Rückführung & Pooling-Konzepte
Pooling-Dienstleister bieten automatisierte Rückführlösungen und Mehrweg-Pooling-Systeme, die Leertransporte minimieren, Lagerkosten senken und Verfügbarkeit garantieren.Datenbasierte Prozessoptimierung
Begleitende Kundenportale analysieren Nutzungsdaten in Echtzeit und erkennen Optimierungspotenziale im Kreislauf: von Verweildauer und Routenplanung bis zur Lebenszyklusanalyse einzelner Träger. Als eine Art Steuerungszentrale für Kreisläufe fungieren Echtzeit-Tracking via RFID oder Barcodes sowie KI-gestützte Prognosen für einen optimalen Verpackungs-Umlauf. Durch Blockchain-Dokumentationen von CO2-Einsparungen und Materialströmen können Maßnahmen und Optimierungspotenziale definiert werden.Integration in bestehende Systeme
Die Lösungen lassen sich nahtlos in ERP-, WMS- oder anderweitige Systeme integrieren – für maximale Transparenz und minimale Umstellungsaufwände.
Auf diese Weise gelingt die Transformation von einfachen Mehrweg-Verpackungen zu intelligenten, vernetzten Kreislaufsystemen.
Auf diese Weise gelingt die Transformation von einfachen Mehrweg-Verpackungen zu intelligenten, vernetzten Kreislaufsystemen.
-
Leitfaden: Reuse Packaging
erfolgreich einführen
Ein praxisorientierter Guide für Unternehmen, die Einweg durch kreislauffähige Lösungen ersetzen wollen.Status Quo Analyse:
Wo lohnt sich Mehrweg?Nehmen Sie als erstes ihre
Transportprozesse unter die Lupe- Welche Verpackungen nutzen Sie für Warentransport?
- Wie oft werden diese verwendet bevor sie entsorgt werden?
- Welche Kosten entstehen durch Einwegverpackungen durch Kauf, Entsorgung oder auch perspektivisch CO2-Abgaben?
Das passende Mehrweg-System wählen
Branchenlösungen nutzen -> Statt aufwändig eigene Systeme zu entwickeln, ist es deutlich effizienter auf bereits erprobte Pooling-Lösungen zurückzugreifen. Diese bieten Standardisierung, eine bewährte Rückführlogistik und sind oft wirtschaftlicher.
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Palettenpooling
für stapelbare Güter -
Mehrweg-Container & Boxen
für Lebensmittel oder Kleinteile -
Mehrweg-Versandtaschen & -beutel
für E-Commerce -
Mehrweg-Takeaway-Lösungen
für Gastronomie, Lieferdienste & LEH
-
europäisches Netzwerk, Kunststoff-Paletten in Euro- und Industriemaß
europäisches Netzwerk, EPAL-Europaletten
Vorteile
- Keine Kapitalbindung: Miete statt Kauf (Pay per use oder Packaging as a Service)
- Automatisierte Rückführung: Paletten werden nach Gebrauch vom Anbieter abgeholt und in der Kunststoff-Variante auch gereinigt
- Standardisiert: Die Euro- und Industriemaße passen in alle Lkw und Lagerregale
-
europäisches Netzwerk, verschiedene Behälter für die Lebensmittelindustrie
europäisches Netzwerk, verschiedene Behälter für Branchen wie Automotive, Pharma oder Agrar
Vorteile
- Hygienisch: Lebensmittelechte Materialien wie PP oder HDPE sind leicht zu reinigen
- Optimierte Logistik: Stapel-, klapp- oder nestbar für leeren Rücktransport
- Tracking: Viele Anbieter bieten RFID- oder Barcode-Scanning
-
europäisches Netzwerk, Kunststoff-Paletten in Euro- und Industriemaß
europäisches Netzwerk, EPAL-Europaletten
Vorteile
- Platzsparend: Gefaltet 80% weniger Volumen als Kartons
- Robust: Stoßfest und stabil, so dass Produkte nicht beschädigt werden
- Effektiv: Bis zu 80% Einsparung von CO2-Emissionen im Vergleich zu Einwegkartonagen
-
Pfandbecher- und Bowl-System in Deutschland
Digitale Mehrweg-Behälter mit App-Tracking in Deutschland
Vorteile
- Einfache Rückgabe: Teilnehmende Restaurants oder automatisierte Stationen
- Reduzierte Umweltbelastung: Kein Mikroplastik durch Wegwerfverpackungen
- Bessere Produktqualität: Kein Durchweichen und mikrowellen- und ofenfest
Rücklauf sicherstellen – so klappt’s
Wer sich für einen System- oder Pooling-Anbieter entscheidet, bekommt die standardisierten Rückführsysteme inklusive.
Pooling-Anbieter übernehmen die Steuerung von automatisierten Logistik-Netzwerken; das bedeutet, dass Reuse Packaging nach der Nutzung automatisch erfasst und umgeleitet wird – nach dem Milkrun-Prinzip wird das Leergut bei der nächsten Belieferung im Idealfall mitgenommen.
App-basierte Lösungen im Takeaway-Bereich ermöglichen den Kunden und Partnern das eigenständige Scannen der QR-Codes, so dass Rückgaben dokumentiert werden.
Wirtschaftlichkeit im Blick haben
Die voraussichtlich geringeren Betriebskosten sprechen für sich: Die Preisschwankungen bei Papier und Kunststoff entfallen gänzlich, da keine laufenden Einweg-Beschaffungskosten mehr anfallen.
Zudem profitiert das Unternehmen ggf. von steuerlichen Vorteilen hinsichtlich der reduzierten Mehrwertsteuer für Mehrweg. Zudem können schon heute Kostenvorteile durch gesetzliche Mehrwegquoten entstehen, die ab 2030 gelten.
Gemäß der Packaging & Packaging Waste Regulation gelten dann verbindliche Ziele für Transportverpackungen, so dass bei einem Versäumnis dessen Strafzahlungen und Wettbewerbsnachteile drohen. Zudem werden Einweg-Verpackungen in dieser Konsequenz teurer, da CO2-Abgaben und Pflichtbeiträge zur Recycling-Infrastruktur fällig werden.
Darum sind Pooling und Systeme die sicherste Lösung:
Kein Kapitalrisiko
Mieten statt kaufen
Höhere Rücklaufquoten
als eigene Systeme (>90% Standard)
Compliance
Erfüßllt EU-Verpackungsverordnung (PPWR) ab 2030
Sie wollen direkt starten?
Wir vermitteln Kontakte zu passenden Anbietern.
Die Welt hat ein Abfallproblem
60% aller Verpackungen landen nach einmaliger Nutzung im Müll (Eurostat, 2023).
Recycling alleine löst diesen Zustand nicht, weil es Verpackungen nicht im Kreislauf hält. Sie werden meist downgecycelt oder landen nach einem erneuten Zyklus wieder im Müll. Recyclingfähigkeit bedeutet zudem nicht, dass auch wirklich recycelt wird: Global werden nur 9% des Einweg-Plastiks recycelt; und da ist Downcycling schon inkludiert (OECD, 2022).
Während Recycling oft als Allheilmittel gegen Verpackungsmüll gepriesen wird, ist Reuse Packaging der konsequentere Ansatz – denn es vermeidet Abfall im Sinne der Waste Hierarchy von vorneherein.

60%
aller Verpackungen landen nach einmaliger Nutzung im Müll
Die Kernprinzipien von Reuse Packaging
Mehrfachnutzung statt Einweg
- Verpackungen sind für mindestens 10 – 50 Umläufe designed
- Materialien wie stabile Kunststoffe ermöglichen lange Lebenszyklen
Systemdenken statt Insellösungen
- Standardisierte Formate für branchenweite Nutzung
- Labels und Codes zur Verfolgung der Umläufe
- Systeme mit Rücknahmelogistik
Praxistaugliches Design
- Leicht zu reinigen und zu reparieren
- Stapelbar und platzsparend im Leergut-Transport
Warum Reuse Packaging mehr erreicht als Recycling
Kriterium | Recycling | Reuse Packaging |
---|---|---|
Resourcenverbrauch
|
Neuware nötig |
90% weniger Materialeinsatz |
CO2-Fußabdruck
|
50% Reduktion möglich |
Bis zu 60% Einsparung möglich |
Kreislaufschließung
|
Oft Downcycling |
Geschlossene Loops |
Ellen McArthur Foundation, 2019 & Fraunhofer IBP, 2019
Ressourcenschonung beginnt nicht beim Konsumenten, sondern in der Lieferkette
Während im Endkundensegment (B2C) das Thema Mehrweg meist über Becher, Flaschen oder Bowls gelöst wird, liegt ein noch deutlich größerer Hebel zur Ressourceneinsparung in industriellen Prozessen (B2B).
Denn hier entstehen täglich riesige Mengen an Verpackungsabfällen, unnötigen Transportkosten und Ineffizienzen – und genau dort setzen entsprechende Systemlösungen, bspw. von Pooling-Dienstleistern, an.
- Hohe Umlaufzahlen, planbare Routen, feste Partnerstrukturen: perfekte Bedingungen für ein wirtschaftlich funktionierendes Mehrwegsystem.
- Jeder Mehrwegzyklus spart CO2, Ressourcen und Geld.
- Industrielle Standards erfordern belastbare, skalierbare Lösungen – genau darauf sind unsere Innovationen ausgelegt.

Von 2011 bis 2022
Mehrwegverpackungen im B2C-Bereich werden zudem oft als ökologische Alternative wahrgenommen, in der Industrie sind sie aber auch ein entscheidender Wettbewerbsfaktor:

Kostensenkung durch Skaleneffekte

Logistische Optimierung

Compliance & Zukunftssicherheit

Digital Tracking & Smart Monitoring
Automatisierte Rückführung & Pooling-Konzepte
Datenbasierte Prozessoptimierung
Integration in bestehende Systeme
Die Lösungen lassen sich nahtlos in ERP-, WMS- oder anderweitige Systeme integrieren – für maximale Transparenz und minimale Umstellungsaufwände.
Auf diese Weise gelingt die Transformation von einfachen Mehrweg-Verpackungen zu intelligenten, vernetzten Kreislaufsystemen.
Auf diese Weise gelingt die Transformation von einfachen Mehrweg-Verpackungen zu intelligenten, vernetzten Kreislaufsystemen.

Leitfaden: Reuse Packaging erfolgreich einführen
Status Quo Analyse:
Wo lohnt sich Mehrweg?

Nehmen Sie als erstes ihre
Transportprozesse unter die Lupe
- Welche Verpackungen nutzen Sie für Warentransport?
- Wie oft werden diese verwendet bevor sie entsorgt werden?
- Welche Kosten entstehen durch Einwegverpackungen durch Kauf, Entsorgung oder auch perspektivisch CO2-Abgaben?

Das passende Mehrweg-System wählen
Branchenlösungen nutzen -> Statt aufwändig eigene Systeme zu entwickeln, ist es deutlich effizienter auf bereits erprobte Pooling-Lösungen zurückzugreifen. Diese bieten Standardisierung, eine bewährte Rückführlogistik und sind oft wirtschaftlicher.
für stapelbare Güter

europäisches Netzwerk, Kunststoff-Paletten in Euro- und Industriemaß
europäisches Netzwerk, EPAL-Europaletten
Vorteile
- Keine Kapitalbindung: Miete statt Kauf (Pay per use oder Packaging as a Service)
- Automatisierte Rückführung: Paletten werden nach Gebrauch vom Anbieter abgeholt und in der Kunststoff-Variante auch gereinigt
- Standardisiert: Die Euro- und Industriemaße passen in alle Lkw und Lagerregale
für Lebensmittel oder Kleinteile

europäisches Netzwerk, verschiedene Behälter für die Lebensmittelindustrie
europäisches Netzwerk, verschiedene Behälter für Branchen wie Automotive, Pharma oder Agrar
Vorteile
- Hygienisch: Lebensmittelechte Materialien wie PP oder HDPE sind leicht zu reinigen
- Optimierte Logistik: Stapel-, klapp- oder nestbar für leeren Rücktransport
- Tracking: Viele Anbieter bieten RFID- oder Barcode-Scanning
für E-Commerce


europäisches Netzwerk, Kunststoff-Paletten in Euro- und Industriemaß

europäisches Netzwerk, EPAL-Europaletten
Vorteile
- Platzsparend: Gefaltet 80% weniger Volumen als Kartons
- Robust: Stoßfest und stabil, so dass Produkte nicht beschädigt werden
- Effektiv: Bis zu 80% Einsparung von CO2-Emissionen im Vergleich zu Einwegkartonagen
für Gastronomie, Lieferdienste & LEH


Pfandbecher- und Bowl-System in Deutschland

Digitale Mehrweg-Behälter mit App-Tracking in Deutschland
Vorteile
- Einfache Rückgabe: Teilnehmende Restaurants oder automatisierte Stationen
- Reduzierte Umweltbelastung: Kein Mikroplastik durch Wegwerfverpackungen
- Bessere Produktqualität: Kein Durchweichen und mikrowellen- und ofenfest

Rücklauf sicherstellen – so klappt’s
Wer sich für einen System- oder Pooling-Anbieter entscheidet, bekommt die standardisierten Rückführsysteme inklusive.
Pooling-Anbieter übernehmen die Steuerung von automatisierten Logistik-Netzwerken; das bedeutet, dass Reuse Packaging nach der Nutzung automatisch erfasst und umgeleitet wird – nach dem Milkrun-Prinzip wird das Leergut bei der nächsten Belieferung im Idealfall mitgenommen.
App-basierte Lösungen im Takeaway-Bereich ermöglichen den Kunden und Partnern das eigenständige Scannen der QR-Codes, so dass Rückgaben dokumentiert werden.

Wirtschaftlichkeit im Blick haben
Die voraussichtlich geringeren Betriebskosten sprechen für sich: Die Preisschwankungen bei Papier und Kunststoff entfallen gänzlich, da keine laufenden Einweg-Beschaffungskosten mehr anfallen.
Zudem profitiert das Unternehmen ggf. von steuerlichen Vorteilen hinsichtlich der reduzierten Mehrwertsteuer für Mehrweg. Zudem können schon heute Kostenvorteile durch gesetzliche Mehrwegquoten entstehen, die ab 2030 gelten.
Gemäß der Packaging & Packaging Waste Regulation gelten dann verbindliche Ziele für Transportverpackungen, so dass bei einem Versäumnis dessen Strafzahlungen und Wettbewerbsnachteile drohen. Zudem werden Einweg-Verpackungen in dieser Konsequenz teurer, da CO2-Abgaben und Pflichtbeiträge zur Recycling-Infrastruktur fällig werden.
Darum sind Pooling und Systeme die sicherste Lösung:
Kein Kapitalrisiko
Mieten statt kaufen
Höhere Rücklaufquoten
als eigene Systeme (>90% Standard)
Compliance
Erfüßllt EU-Verpackungsverordnung (PPWR) ab 2030